Am 28. September 2013 findet die fünfte Ausgabe von Only Watch in Monaco statt. Sie kennen jetzt diese Veranstaltung, die von der Monaco Association Against Myopathies, der Monaco Yacht Show und Antiquorum organisiert wird. 33 Marken haben dieses Jahr geantwortet und bieten eine einzigartige Uhr für die Auktion an. alle Gewinne werden dem Verein gespendet. Hier ist die Sammlung von Uhrenteilen, die vollständig präsentiert werden; während ich darauf warte, auf einige von ihnen noch einmal genauer einzugehen.
Heute widmen wir einen kleinen Artikel einem außergewöhnlichen Zeitmesser, der sich lohnt: der Dual Time Resonance Chronometer von François Paul Journe . Diese außergewöhnliche Kreation hier in Platinlederarmband beeindruckt mit technischen Besonderheiten und einer ästhetischen Finesse, die sie auf einen Sockel setzt. Details.
2010 feierte FP Journe bereits das 10-jährige Jubiläum der berühmten Resonance Chronometer mit einer neuen Uhrenkollektion. Alle Modelle dieser Kollektion, einschließlich älterer Modelle, sind göttlich, manchmal ganz in Roségold oder Platin und passenden Zifferblättern, manchmal mit einem schönen Lederarmband. In jedem Fall wird alles getan, um die Anmut des Objekts und die damit verbundenen horologischen Kunststücke zu enthüllen.
Die Speerspitze der Uhr ist ein COSC-zertifiziertes 750/1000 (18k) Mechanisches Uhrwerk aus Rosegold, Manufakturkaliber 1499.2, das den berühmten Resonanzmechanismus aufweist.
Wir finden auf dem Zifferblatt eine Anzeige von Stunden, Minuten und kleiner Sekunde auf zwei separaten Zifferblättern (Dual Time) und eingekreist. Die umgekehrte Gangreserve ist bei 12 Uhr und informiert über die Stunden, die vergangen sein werden, wenn die Zeit sich wieder zusammensetzt.
Das Prinzip des Resonanzchronometers ist äußerst komplex, kann aber zum ersten Mal wie von der Marke FP Journe selbst beschrieben angegangen werden:
Wenn ein Körper eine Schwingung wahrnimmt, absorbiert er seine Energie und schwingt mit der gleichen Frequenz. Der erste heißt Erreger und der zweite Resonator, wohlwissend, dass die beiden Waagen abwechselnd Erreger und Resonator sind. Wenn also die Pendel sich bewegen, sympathisieren sie mit dem Resonanzeffekt und schlagen in Opposition. Die beiden Pendel stützen sich dann gegenseitig und verleihen ihren Bewegungen mehr Trägheit. Diese Vereinbarung ist jedoch nur möglich, wenn der Frequenzunterschied von einem auf den anderen nicht mehr als fünf Sekunden pro Tag der kumulativen Differenz über sechs Positionen beträgt. Ihre Einstellung ist daher äußerst delikat.
Während eine externe störende Bewegung den Betrieb einer traditionellen mechanischen Uhr beeinflusst, erzeugt dieselbe Störung im Fall der Resonanzuhr einen Effekt, der eine der Wippen genauso beschleunigt, wie sie die andere verlangsamt. Allmählich kommen die beiden Pendel zueinander zurück, um ihren Punkt der Übereinstimmung zu finden, wodurch die Störung beseitigt wird, was zu einer erhöhten Genauigkeit führt. Mit anderen Worten, wo eine Bewegung mit einem einzigen Pendel, das einen Stoß nimmt, verlangsamt oder beschleunigt, um schließlich in der Zeitangabe voraus oder zurück zu kommen, in einer Bewegung mit diesen zwei Pendeln, kann den anderen im Falle eines Schocks kompensieren und eine beispielhafte Genauigkeit beibehalten.
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