Im Fall von Motor Racing gilt Monza, die Heimat des Grand Prix von Italien in der Formel 1 Weltmeisterschaft, als die schnellste Rennstrecke der Welt. In diesem Jahr stellt TAG Heuer ein neues Automatik-Chronographenmodell in limitierter Auflage von 1911 vor, um die historischen Bindungen der Schweizer Uhrenmarke mit der schnellsten Rennstrecke der Welt zu bestätigen.
TAG Heuers Verbindung zur Legende geht zurück auf einen warmen Tag im September 1975, als der Schweizer Clay Regazzoni in Monza den ersten Platz belegte und sein Teamkollege Niki Lauda den dritten Platz belegte, was für ihn die Formel-1-Weltmeisterschaft für Ferrari. Beide Ferrari-Autos hatten den Namen "HEUER" auf ihrem Fahrgestell prangte - die Marke war seit 1971 offizieller Zeitmesser des Teams. Um das Ergebnis zu ehren, überarbeitete Jack Heuer ein existierendes coussinförmiges Modell aus den 1930ern in einer speziellen limitierten Serie. Ausgestattet mit einem Hochgeschwindigkeits-Kaliber 15, trug der atemberaubende neue Chronograph den Namen "MONZA" über dem HEUER-Logo im oberen Teil des Zifferblatts. Es ist eine der begehrtesten Uhren der Marke geworden.
Das Monza wurde in den frühen 2000er Jahren als Teil der Vintage-inspirierten Classic Heuer Collection neu aufgelegt und wurde dann als vollständiges Sortiment an Uhren mit Kaliber 6-Uhrwerken und Chronographen mit Kaliber 17 oder Kaliber 36 entwickelt. Jedes Stück in der Reihe prahlte das volle TAG Heuer Logo anstelle des ursprünglichen Heuer Firmenzeichens. Bis heute ist der Monza einer der herausragenden Favoriten des Sammlers.
Nun ist die lang erwartete Wiederbelebung der Monza für eine Lieferung im Juni 2011 vorgesehen. Der neue Monza-Chronograph feiert das goldene Zeitalter von HEUER und die ästhetischen Codes der 1970er-Jahre - in einer limitierten Auflage von 1.911 Stück (zum Gedenken an den berühmten Chronograph "Time of Trip" von 1911): kissenförmige Lünette mit blauen Zeigern ein weißes Zifferblatt, lumineszierender "alter Rhodium" auf den übergroßen arabischen Ziffern und Zeigern und chemin de fer Indizes auf den Zählern. Der kleine zweite Sub-Zähler ist bei 9 und der Chronograph-Minutenzähler bei 3. Das HEUER-Logo interpretiert das Original neu, ist aber trotz der polierten Vintage-Krone kein Replikat oder Retro-Edition: Innenseite tickt das blitzschnelle Kaliber 36 - neben der Mikrograph die schnellste Uhr Bewegung in der Branche. Um Platz dafür zu schaffen, benötigt man ein dickeres 38mm Gehäuse. Der Fall zurück ist alles neu, auch: mit Saphirglas verschraubt und mit der Seriennummer "N ° XXXX / 1911" eingraviert. Das klassische HEUER Blazon befindet sich auch im braunen Lederband und an der Faltschließe.Die 1 / 1.000stel Sekunde ist für manche Menschen und Maschinen auf der Erde sehr wichtig. Ein Autorennenfahrer kann seine Weltmeisterschaft verlieren oder Athleten wie Usain-Bolzen verlieren ihre Weltrekorde, wenn sie anderen Konkurrenten nicht einmal für 1 / 1.000stel Sekunde vorstehen. Das Gleiche gilt für extreme Maschinen wie Kampfflugzeuge, Space Shuttles und Bullet Trains, bei denen Mikro- und Millisekunden den Erfolgsfaktor und die Sicherheit bestimmen.
Wenn Sie sich für die Wichtigkeit einer solchen präzisen Zeitmessung interessieren, wird TAG Heuer Ihre Fragen beantworten. Seit seiner Gründung im Jahr 1860 hat TAG Heuer Pionierarbeit, beherrschte und dominierte Hochfrequenz-Timing und Chronographen.
1916 führte Heuer die 1 / 100ste Mikrograph Stoppuhr ein. Mit dem Caliber 360 im Jahr 2005 stellte TAG Heuer den ersten Handgelenk-Chronograph vor, der 1 / 100stel Sekunde misst und anzeigt. Im Januar 2011 ging TAG Heuer mit dem Heuer CARRERA MIKROGRAPH 1 / 100. Zweiter Chronograph, dem allerersten mechanischen Handgelenkchronographen mit einer fünfeckigen Zentralhand mit 1/100 Sekunde, einen Schritt weiter. Die Geschichte endet hier nicht.
Auf der Baseler Welt 2011 präsentierte TAG Heuer den neuesten Chronographen der Welt, den weltweit ersten mechanischen Chronographen, der die 1/100 Sekunde einer Sekunde misst und anzeigt. Damit ist er 125 Mal präziser als die meisten mechanischen Chronographen und 10 Mal schneller als der kürzlich eingeführte Heuer Carrera Mikrograph 1 / 100. Sekunde.
Wie beim Rennwagenbau ist die Präzision, Geschwindigkeit und Lesbarkeit das Hauptanliegen bei der Entwicklung von Chronographen. Dies wird durch die oszillierende Kraft und Konstruktion des Chronographen bestimmt. Traditionell schlagen Oszillatoren, die in der Chronographherstellung verwendet werden, bei 3, 4 oder 5 Hz, was 21.600, 28.800, 36.000 Schlägen pro Stunde entspricht. Sowohl das 2005 eingeführte TAG Heuer Caliber 360 als auch der im Januar 2011 gestartete Heuer CARRERA MIKROGRAPH 1 / 100. Zweite Chronograph sind mit 50Hz-Oszillatoren ausgestattet - zehnmal schneller als die schnellsten konventionellen. Sie sind bis heute der 1. und einzige und seit Ende 2005 für den ersteren und Mitte 2011 für den späteren kommerzialisiert.
Der Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph schiebt das Konzept noch weiter, über das hinaus, was jeder für möglich gehalten hätte - und das, was jeder für unmöglich hielt. TAG Heuer-Uhrmacher und -Ingenieure entwickelten ein hochfrequentes 500Hz-Federoszillatorsystem, das mit einer komplexen Differentialkinematik phänomenale 3.600.000 Schläge pro Stunde vibriert, 125-mal schneller als die meisten mechanischen Chronographen, die jemals gebaut wurden, und zehnmal schneller als die früheren Weltklasse- Rekordhalter TAG Heuer Caliber 360 und Heuer CARRERA MIKROGRAPH 1 / 100. Zweiter Chronograph.
Der 100% TAG Heuer gebaute Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph profitiert von der Konstruktion des integrierten Heuer CARRERA MIKROGRAPH 1 / 100. Zweiter Chronograph und ist mit zwei Hemmungen ausgestattet:Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini
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