Dies ist die erste Uhr, die unter der Partnerschaft von Richard Mille mit McLaren hergestellt wurde. Es ist ein Split-Sekunden-Chronograph Tourbillon, aber es ist so viel mehr als das.
Oder sollte das "so viel weniger" sein? Diese Uhr - mit dem Gurt - wiegt knapp 40 Gramm. Das ist ein neuer Weltrekord für einen Chronographen und macht für eine ernsthaft dissonante Erfahrung. Heben Sie es auf und Sie wichsen Ihre Hand reflexiv in Erwartung von mehr Gewicht zu heben. Wenn du es mit dem "Trockenbügel" tragst, dann ist es kein Gefühl, wie das Gefühl, dass du vielleicht eine £ 1 Million Uhr gelassen hast, die irgendwo herumliegt - weil es so leicht ist, dass du es echt nicht an deinem Handgelenk erzählen kannst.
Die wahnsinnigen Gewichtseinsparungen (und der Preis, in einem gewissen Ausmaß) sind auf Richard Milles persistenten Streben nach immer fortgeschritteneren Materialien für seine Fälle und ein rücksichtsloses Regime der Skeletonisierung. Die Diät, die diese Bewegung gemacht hat, würde Fernando Alonsos Trainingsroutine positiv nachlassen. Es wiegt nur sieben Gramm, insgesamt. Wenn man bedenkt, wie viele Komponenten benötigt werden (Richard Mille hat nicht eine genaue Figur gegeben, aber es muss nördlich von 300 sein), ist es eine atemberaubende Leistung. Die Bewegung ist meist aus Titan gefertigt und hängt in einem Käfig aus TPT-Kohlenstoff.
Der Fall sieht aus wie ein "Standard" Richard Mille Fall in vieler Hinsicht. Die gleiche Tonneau-Form, in jeder Richtung gekrümmt, macht es so viel schwieriger zu maschinell. Gleiche Carbon-Faser-Schicht, die wir seit der Einführung der North Thin Ply Technology vor ein paar Jahren gewohnt sind. Aber dieser Fall wurde mit Graphen dotiert, wobei er auf die nächste Stufe in Bezug auf die strukturelle Steifigkeit, das Festigkeitsgewichtsverhältnis, die Zugfestigkeit und die Torsionsbelastung gebracht wurde. In Laien ist es praktisch magisch.
Eine schnelle Grundierung auf GraphenEntwickelt in der modernen Ära von Wissenschaftlern an der Universität von Manchester, ist Graphen grundsätzlich der wissenschaftlichen Gemeinschaft seit mindestens den 1940er Jahren bekannt (seine Existenz wurde bis 1859 theoretisiert); Es wurde 1962 unter einem Elektronenmikroskop beobachtet, aber nur im Jahr 2004 ordnungsgemäß synthetisiert. Es ist ein Allotrop von Kohlenstoff - eine Form von Kohlenstoff, dessen Atome in einem zweidimensionalen Blatt ausgerichtet sind, ein Atom dick. In diesem Sinne ist es ein Cousin zu Diamant oder Graphit - chemisch identisch, unterschieden durch die Anordnung der Atome innerhalb.
Graphens phänomenale Kraft und Leichtigkeit ist sein USP - 200 mal stärker als der härteste Edelstahl. Aber was ist ein Material, das nur in mikroskopisch dünnen Blättern kommt, wenn es darum geht, Uhrengehäuse zu bauen? Als sich im Januar auf die SIHH kicherten, hat Richard Mille ein dünnes Material genommen und es wieder in ein dickes Stück verwandelt. " Nicht genau. Im Gespräch mit McLaren Technology's Chief Operating Officer und CEO von McLaren Racing, Jonathan Neale, fragten wir, wie Graphen in der realen Welt verwendet wird.
"Unser Interesse an Materialien, einschließlich der Graphen, die in diese Uhr ging, ist etwas, das wir in Rundenzeiten verwandeln können. Das Graphen selbst hat keine Schüttgut-Eigenschaften - wenn man einen Block davon macht, das wäre an sich nicht sehr stark. Die Materialeigenschaften kommen in ihre eigenen, wenn seine 3-5 Atomschichten dick sind. An diesem Punkt kannst du andere Strukturen besetzen; Wenn Sie ein Kohlefaser-Harz-System wie diese Uhr haben, haben Sie dope es mit kleinen Blutplättchen von Graphen und Sie erhalten viel bessere Bindung und strukturelle Integrität zwischen den Schichten. Plötzlich hast du dank des Graphens ein stärkeres, leichteres, effizienteres Material. Die Jungs in Manchester beziehen sich darauf als Thrombozytenverstärkung. "
So jetzt wissen Sie - Graphen füttert in Richard Milles Harz Polymer Fällen in ähnlicher Weise wie Kohlenstoff-Nanoröhrchen auf der Yohann Blake Uhr von ein paar Jahren. Der RM50-03 wird auch auf einem Gummiband angeboten, der auch mit Graphen dotiert wurde. In für einen Pfennig, in für ein Pfund, nehme ich an - obwohl das elastische Textilband, das ich versuchte, war eines der bequemsten Uhrenarmbänder, die ich je getragen habe. Die Uhr ist nicht klein (44,5 mm x 49,65 mm und 16,1 mm groß), aber sie wickelt sich ordentlich an das Handgelenk.
Der einzige Nachteil dieses Gurtes ist, dass dank der elastischen, jedes Mal, wenn Sie es aus, Sie stehen eine nicht unbedeutende Chance zu pinging eine Million Pfund Wert der Uhr fliegen in die nächste harte Oberfläche. Richard Mille behauptet, dass der RM50-03 5000G Einfluss haben kann, aber das ist nicht das, was du sehr oft testen willst - besonders wenn nur 75 davon jemals gemacht werden.
Sie könnten sich fragen, was die anderen Indikatoren auf dem Zifferblatt sind. Um 1 Uhr haben wir eine Drehmomentanzeige, die die Spannung der Triebfeder zeigt. Sie wollen es zwischen 53 und 65 DNMM halten, anscheinend. Gegenüber, mit einem ähnlichen rot-grün-gelben Farbschema, haben Sie die Gangreserveanzeige von 70 Stunden bis auf Null. Um 3 Uhr, in der Nähe der Krone, hast du die Wicklungs-Neutral-Indikator, mit dem du wissen kannst, in welcher Position die Krone ist. Der Rest ist dein Standard-Chronograph, mit Sekunden bei 6 Uhr und Minuten bei 9 o ' Uhr.
Eine Sache, die wir auf diese Uhr klären müssen, ist die Farbe. Es ist kein Fehler, wie viele gesagt haben, aber es ist die falsche Farbe. Die fertige Produktion Uhren haben eine Krone, Gurt und Lünette Detaillierung in einem Schatten von Orange, die viel näher an McLaren's vertraute Team-Farbe ist. Diese Uhr ist einer von nur zwei vorhandenen Prototypen in der Welt (die andere geht um die Welt auf Stefan Vandoorne's Handgelenk), und es wurde in Übereinstimmung mit dem letztjährigen McLaren-Honda F1 Auto entworfen, das einen rötlichen, fast neonrosa Schatten trug Von Orange auf der Nase. Die Chronographenschieber-Detaillierung soll rot bleiben.
Die Partnerschaft von Richard Mille mit McLaren wird ein weiteres Jahrzehnt dauern. Und wir haben gelernt, McLaren mit dem Uhrmacher zu besuchen, dass Richard Mille jetzt mit McLaren Automotive sowie McLaren-Honda F1 zusammenarbeitet - so können wir wohl erwarten, dass wir Uhren sehen, die im nächsten Jahr eine größere Bindung mit den Straßenfahrzeugen darstellen zwei.
Bitte sehen uhren replica oder Breitling Uhren
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